Vorträge von Souza Seethaler
"Leben heißt Veränderung" sagte der Stein zur Blume und flog davon…
Was die Gehirnforscher entdeckt haben.
Wie können wir heute bei der auch medial hochgeputschten Angst vor möglichen Krisen zu unserer ursprünglichen Begeisterung über das Leben zurückfinden, um neue Wege in unserer Entwicklung zu entdecken und zu gehen?
Wie können wir unseren Kindern das Leben und Lernen so zeigen und vermitteln, damit sie sich angstfrei entfalten und zu dem werden, was sie sein können?
Spannende und Mut machende Informationen über die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und wie wir damit unsere innere Haltung dem Leben und der Welt gegenüber verändern können.
"Wenn dich jemand ärgert, gehörst du ihm!" - Und wie dann trotzdem Frieden gelingt.
Die Energien, die am stärksten binden, sind Hass, Groll oder Ärger. Und je länger man an diesen Gefühlen festhält, desto zwingender und energieraubender werden sie.
Im systemischen NLP finden sich gelingende Lösungen, indem wir größere Zusammenhänge erkennen und in Dramadynamiken gar nicht mehr einsteigen.
Wie entstehen tägliche "Dramen", wie eskalieren sie?
Und wie beenden oder vermeiden wir sie?
Das Modell von Marshall Rosenberg über gewaltfreie Kommunikation fließt hier genauso ein wie die Anleitungen von Miguel Ruiz über ein Leben im Frieden mit sich selbst und anderen.
Geld oder Leben!?
Leben wir, um Geld zu verdienen oder verdienen wir Geld um zu leben?
Unsere (oft unbewussten) Einstellungen zu Geld und zur Arbeit steuern unseren wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg.
Welche Geldregeln haben wir von unseren Eltern und Großeltern übernommen?
Besitzen wir unser Geld oder sind wir von ihm besessen?
Die verblüffenden Erkenntnisse der Glücksforschung zu Wohlstand, Luxus und Überfluss.
Welche Qualität hat Geld für unsere Seele?
Ist der Spruch "Zeit = Geld" auch umkehrbar?
Wie finden wir ein entspanntes Verhältnis zum Geld?
Selbstwert und erfolgreiches Auftreten, Körpersprache und Kommunikation.
"Wir können nicht nicht kommunizieren" (Paul Watzlawick).
Doch wie kommunizieren wir in angespannten Situationen?
Bei Vorstellungsgesprächen, Vorträgen oder bei sonstigen Auftritten.
Wie stellen wir einen guten Draht zum Gegenüber her und bleiben ruhig und gelassen? Wann sind wir authentisch und glaubwürdig?
Was unterscheidet männliches und weibliches Denken?
Und wie holen wir unser Gegenüber in seiner/ihrer Welt ab und können so erst Inhalte präsentieren, die uns am Herzen liegen?
Der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit und die Grundregeln gelingender Sprache.
Anerkennen was ist und würdigen, was war. Wie Aufstellungen wirken.
Frau Seethaler bietet bei diesem Vortrag einen Einblick in systemische Aufstellungsarbeit; vom Ansatz des Familienaufstellens Bert Hellingers bis hin zu Strukturaufstellungen von Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer.
Räumliche und zeitliche Ordnungen gehören zu unserem Leben. In unserer Sprache drücken wir das häufig aus, wenn wir sagen: "Meine Eltern stehen hinter mir",
"Ich bin in dieser Abteilung am richtigen Platz", "Sie war vor mir da" u.ä.
Werden diese natürlichen Ordnungen missachtet, vergessen oder übergangen, kommt es im System zu "Verstrickungen", die oft über Generationen weiter wirken; wie z.B. in Familien, Firmen, Teams, Vereinen etc. Die beruflichen Auswirkungen sind oft Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Veruntreuung, ständige Neubesetzung eines bestimmten Arbeitsplatzes, große Fluktuation von Mitarbeitern oder mangelnder Erfolg des Unternehmens trotz guter Produkte. Wenn die Lösung auf der realen und offensichtlichen Ebene nicht zu finden ist, liegen fast immer systemische Ursachen vor.
Wenn du loslässt, hast du beide Hände frei: Denn das einzig Sichere ist die Veränderung.
Viele Menschen wissen nicht wie es ihnen gehen wird, wenn sie einmal sterben. Das ist wohl eine der wichtigsten Ursachen für das Problem, das unsere heutige Konsumgesellschaft mit dem Thema "Loslassen" in Alltagssituationen hat. Der Tod ist ein Tabuthema in der westlichen Welt, das so lange verdrängt wird, bis wir persönlich damit konfrontiert werden. Damit ist Panik meistens vorprogrammiert.
Das große Loslassen erleben wir, wenn wir unseren Körper zurücklassen.
In unserer Kultur gibt es kein Modell - ähnlich einer Geburtsvorbereitung -, mit dem man lernen kann, wie man "richtig" stirbt.
Die Erkenntnisse der Ärztin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross zeigen, wie leicht und nützlich "Loslassen" in unseren alltäglichen Dingen sein kann. Vorausgesetzt man weiß, welche Wandlungsphasen wir alle durchlaufen, bis wir zuletzt unsere Vollendung als Mensch erleben.
Diese 5 Phasen des Loslassens sind auch für kleinere Alltagsprobleme hilfreich.
Was kann Astrologie heutzutage leisten?. Die Gesetze von Polarität und Resonanz in der Symbolik der 12 Sternzeichen. Spielregeln für unser Leben.
Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, sind wir in Gesetze eingebunden, die in uns und in unserem Zusammenleben wirken.
Die 12 Archetypen der Astrologie bilden den roten Faden unseres Lebensweges, weil sie unsere inneren Bilder veranschaulichen, die wir anerkennen und nützen oder verdrängen können.
Womit sollten wir uns beschäftigen, wenn uns Aufgaben oder Ziele fehlen, damit wir nicht im Kreis gehen?
Der Sinn von Krisen und wie wir scheinbar vorprogrammiertes Scheitern als nächsten Entwicklungsschritt nutzen können.
Der berühmte "Schatten", der zu unserem stärksten Verbündeten wird, wenn wir Licht darauf werfen.
Wie wir bewusster das werden können, wozu wir gedacht sind.
»Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.«
© Institut für angewandtes NLP · Souza Seethaler
Impressum & Datenschutz